Ideolotterie

Am Montag den 12.10.2020 gibt es die erste Ideolotterie unter den Bedingungen des COVID19-Risikos. Ilse Bindseil diskutiert mit uns und euch, was es mit rechten Aussagen auf sich hat und inwiefern darauf einzugehen überhaupt lohnt (Ankündigung unten).

Montag, 12. Oktober 2020 – 12 Uhr
Nähe des Ernst-Reuter-Platzes

Wir planen die Veranstaltung draußen mit einer Ausweichoption für den Fall von Regen. Den genauen Veranstaltungsort schicken wir euch bei Anmeldung an zweifelunddiskurs {at} gmx . de

Zunehmend werden rassistische, sexistische oder antisemitische Positionen salonfähig. Das Stammtischgelaber hat Einzug ins Büro, Sportstudio und den Bundestag gehalten. Wie kann man dem begegnen statt sich sprachlos darüber zu ärgern? Hitlert der Onkel beim Weihnachtsessen wieder ab? Geflüchtete hätten „hier“ aus diesen und jenen Gründen nichts zu suchen? Das geht nicht nur auf die Nerven, sondern fordert zum Widerspruch auf. Diesen kann man intellektuell noch so oft durchdacht
haben. Oft ist man angesichts rassistischer, homophober, sexistischer oder antisemitischer Äußerungen sprach- und fassungslos. Dabei hat man sich doch vor Kurzem noch vorgenommen, in diesen Situationen
schlagfertiger zu sein. Das haben sich auch die Aktivist*innen des Projekts „Echt jetzt“ gedacht und geben daher nun Tipps, wie mit praktischer Ideologiekritik beim nächsten Mal nicht mehr die Worte zur Gegenrede fehlen.

Ideolotterie bei der DGB Hochschulgruppe TU Berlin

Am Mittwoch den 20.11.2019 sind wir in Kooperation mit der DGB Hochschulgruppe zu Gast an der TU Berlin, im Cafe shila. Ilse Bindseil diskutiert mit uns und euch, was es mit dem rechten Gerede auf sich hat und inwiefern darauf einzugehen überhaupt lohnt.

Mittwoch, 20. November 2019 – 18 Uhr
Café Shila (Hinter dem MA-Gebäude)
Straße des 17. Juni 136
10623 Berlin

Zunehmend werden rassistische, sexistische oder antisemitische Positionen salonfähig. Das Stammtischgelaber hat Einzug ins Büro, Sportstudio und den Bundestag gehalten. Wie kann man dem begegnen statt sich sprachlos darüber zu ärgern? Hitlert der Onkel beim Weihnachtsessen wieder ab? Geflüchtete hätten „hier“ aus diesen und jenen Gründen nichts zu suchen? Das geht nicht nur auf die Nerven, sondern fordert zum Widerspruch auf. Diesen kann man intellektuell noch so oft durchdacht
haben. Oft ist man angesichts rassistischer, homophober, sexistischer oder antisemitischer Äußerungen sprach- und fassungslos. Dabei hat man sich doch vor Kurzem noch vorgenommen, in diesen Situationen
schlagfertiger zu sein. Das haben sich auch die Aktivist*innen des Projekts „Echt jetzt“ gedacht und geben daher nun Tipps, wie mit praktischer Ideologiekritik beim nächsten Mal nicht mehr die Worte zur Gegenrede fehlen.

Die Veranstaltung wird unterstützt durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung.

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Ideolotterie in Hamburg

Am Samstag den 23.11.2019 sind wir mit der Ideolotterie zu Gast in der Ahoi-Bar ind Hamburg. Daniel Kulla diskutiert mit uns und euch, was es mit dem rechten Gerede auf sich hat und inwiefern darauf einzugehen überhaupt lohnt.

Samstag, 23. November 2019 – 17 Uhr

Ahoi
St. Pauli Hafenstr. 122
20359 Hamburg

Zunehmend werden rassistische, sexistische oder antisemitische Positionen salonfähig. Das Stammtischgelaber hat Einzug ins Büro, Sportstudio und den Bundestag gehalten. Wie kann man dem begegnen statt sich sprachlos darüber zu ärgern? Hitlert der Onkel beim Weihnachtsessen wieder ab? Geflüchtete hätten „hier“ aus diesen und jenen Gründen nichts zu suchen? Das geht nicht nur auf die Nerven, sondern fordert zum Widerspruch auf. Diesen kann man intellektuell noch so oft durchdacht
haben. Oft ist man angesichts rassistischer, homophober, sexistischer oder antisemitischer Äußerungen sprach- und fassungslos. Dabei hat man sich doch vor Kurzem noch vorgenommen, in diesen Situationen
schlagfertiger zu sein. Das haben sich auch die Aktivist*innen des Projekts „Echt jetzt“ gedacht und geben daher nun Tipps, wie mit praktischer Ideologiekritik beim nächsten Mal nicht mehr die Worte zur Gegenrede fehlen.

Die Veranstaltung wird unterstützt durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung.

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Ideolotterie in der Neuen Nachbarschaft

Am Freitag den 29.11.2019 sind wir mit der Ideolotterie zu Gast bei der Neuen Nachbarschaft in Moabit. Ilse Bindseil und Daniel Kulla diskutieren mit euch, was es mit dem rechten Gerede auf sich hat und inwiefern darauf einzugehen überhaupt lohnt.

Freitag, 29. November 2019 – 18 Uhr

Neue Nachbarschaft
Beusselstrasse 26
10553 Berlin

Zunehmend werden rassistische, sexistische oder antisemitische Positionen salonfähig. Das Stammtischgelaber hat Einzug ins Büro, Sportstudio und den Bundestag gehalten. Wie kann man dem begegnen statt sich sprachlos darüber zu ärgern? Hitlert der Onkel beim Weihnachtsessen wieder ab? Geflüchtete hätten „hier“ aus diesen und jenen Gründen nichts zu suchen? Das geht nicht nur auf die Nerven, sondern fordert zum Widerspruch auf. Diesen kann man intellektuell noch so oft durchdacht
haben. Oft ist man angesichts rassistischer, homophober, sexistischer oder antisemitischer Äußerungen sprach- und fassungslos. Dabei hat man sich doch vor Kurzem noch vorgenommen, in diesen Situationen
schlagfertiger zu sein. Das haben sich auch die Aktivist*innen des Projekts „Echt jetzt“ gedacht und geben daher nun Tipps, wie mit praktischer Ideologiekritik beim nächsten Mal nicht mehr die Worte zur Gegenrede fehlen.

Die Veranstaltung wird unterstützt durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung.

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Ideolotterie bei den Kritischen Orientierungswochen der TU Berlin

Am Montag den 7.10. sind wir mit der Ideolotterie zu Gast beim AStA der TU Berlin. Ilse Bindseil diskutiert mit euch, was es mit dem rechten Gerede auf sich hat und inwiefern darauf einzugehen überhaupt lohnt.


Montag, 7. Oktober 2019 – 16 Uhr

AStA Technische Universität Berlin
Straße des 17. Juni 135
Gebäude TK 2
10623 Berlin

Eine Skizze zur besseren Anreise findet sich hier.

Zunehmend werden rassistische, sexistische oder antisemitische Positionen salonfähig. Das Stammtischgelaber hat Einzug ins Büro, Sportstudio und den Bundestag gehalten. Wie kann man dem begegnen statt sich sprachlos darüber zu ärgern? Hitlert der Onkel beim Weihnachtsessen wieder ab? Geflüchtete hätten „hier“ aus diesen und jenen Gründen nichts zu suchen? Das geht nicht nur auf die Nerven, sondern fordert zum Widerspruch auf. Diesen kann man intellektuell noch so oft durchdacht
haben. Oft ist man angesichts rassistischer, homophober, sexistischer oder antisemitischer Äußerungen sprach- und fassungslos. Dabei hat man sich doch vor Kurzem noch vorgenommen, in diesen Situationen
schlagfertiger zu sein. Das haben sich auch die Aktivist*innen des Projekts „Echt jetzt“ gedacht und geben daher nun Tipps, wie mit praktischer Ideologiekritik beim nächsten Mal nicht mehr die Worte zur Gegenrede fehlen.

Die Veranstaltung wird Unterstützt durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung.

Ideolotterie beim at.tension Festival

Auf dem diesjährigen at.tension-Festival sind wir mit einem Vortrag und einem Workshop vertreten. Um 14:30 stellen wir unseren Ansatz vor und berichten von den Diskussionen der letzen Jahre. Um 17:30 gibt es einen interaktiven Ideolotterie-Workshop, bei dem wir die eingehenden Statements besprechen.
Alle Infos zum Festival findet ihr hier.

Vor 100 Jahren in Berlin

Anfang März 1919 beginnt in Berlin der Generalstreik. Die Proteste der ArbeiterInnen werden mit Gewehren, Mienenwerfern und Fliegerbomben brutalst von den frisch legitimierten Freikorps niedergeschlagen. Classless Kulla fasst das Geschehen in zwei Postings zusammen:

März 1919 in Berlin, Teil 1: Basis erzwingt Generalstreik

März 1919 in Berlin, Teil 2: Freikorps greifen an, Streik verschärft sich

Und was diese Freikorps-Soldaten für Typen waren und was an Ihnen über Männlichkeit gelernt werden kann, ist bei Klaus Theweleit: „Männerphantasien“ nachzulesen.

Ideolotterie mit Daniel Kulla in Wittenberg

Samstag, 09.02.19 – 17 Uhr
Independent
Collegienstraße 44
06886 Wittenberg

Am 09.02. sind wir mit der Ideolotterie zu Gast in Wittenberg. Daniel Kulla diskutiert gemeinsam mit allen Interessierten die mitgebrachten Statements.
Ideologische Aussagen, die uns im Alltag sprachlos machen, werden genauer betrachtet. Wir stellen uns der Situation und fragen: Wie komme ich da heraus? Kann und möchte ich so überhaupt diskutieren? Warum funktioniert ein Ressentiment, das als Beitrag eines mündigen Bürgers daherkommt, so gut? Was könnte ich erreichen, wenn ich einsteige? Was möchte mein Gegenüber zum Ausdruck bringen? Und was haben die ökonomischen Verhältnisse damit zu tun?

Ihr schreibt Aussagen, die euch sprachlos zurückließen, aus eurer Erinnerung nieder und werft diese anonym in eine Lotto-Kugel. Wir ziehen Zettel für Zettel und überlegen gemeinsam mögliche Lösungen.

Die Veranstaltung wird durch die Förderung der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen-Anhalt ermöglicht.

Schöner Feiern ohne Nazis 2

Die „Linke Alternative Wittenberg“ schmeißt ne Party mit Live-Musik:

09.02.19 – 19 Uhr
Independent – Collegienstraße 44
Wittenberg

Wir laden euch nun offiziell herzlichst zu unserem zweiten SCHÖNER FEIERN OHNE NAZIS im Independent ein!

Gäste sind: Plattensprung (BTF, Hartpop) , Able2Nothing (Punkrock aus GHC), Triple T.H. ( extra für euch zusammengefunden aus Leipzig, Hardcore) und als grönenden Abschluss zur AfterShow haben wir Daniel Kulla eigeladen der euch verzaubert mit sanften Klängen aus dem sozialistischen Plattenbau!

Wir haben für euch wieder einen Infotisch vorbereitet mit neuen Materialien wie z.B die Zeitschrift #StraßenAusZucker , #WasTunWennsBrennt und natürlich auch neuen Stickern mit denen Ihr euren Kühlschrank o.ä verschönern könnt!

Also kommt vorbei an diesem Tag und lasst uns ordentlich feiern und den grauen Alltag verdrängen!

Einlass wird 19 Uhr sein, Start gg 20 Uhr
Kostenloser Eintritt