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Monthly Archives: Februar 2012

Ein ostdeutsches Märchen

Die Erkenntnis, dass die Nazis sich offenbar nicht in Dresden blicken ließen, führte nicht etwa zur Umorientierung ins Umland, sondern zu einer kuschlig-linken Selbstbeweihräucherung, die ihresgleichen sucht. Auch die zwanzigste Erwähnung, wie toll alle letztes Jahr geholfen haben, die Nazis mal irgendwie ganz kreativ nicht durchzulassen, war den Rednerinnen und Rednern nicht peinlich. Dazu erzählte […]

Über Zweifel, Unbehagen und reformistische Bündnisse

Mit Blick auf die wirre Hetze von Occupy und ähnlichen gegen Banker, Zins, „Die da oben“ und überhaupt alles, was als Zirkulationsphäre assoziiert wird, hat eine Freundin ein paar Gedanken zum Gebell, das keine Kritik sein kann, in einem FLugblatt zusammengefasst: Warum dafür ist, wer einfach dagegen ist